Schnupperstunden

Alle Jahre wieder – Überwinterung

Mit viel Humor, Lampenfieber und Spekulatius empfing Christian am vergangenen Samstag die interessierten Besucher seiner Schnupperstunden, die es wirklich wissen wollten: „Wie bekomme ich meine Schätzchen durch den Winter?“

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Schon bei der Einführung ins Thema gab es einige Aha-Erlebnisse: „Wir Gärtner sprechen oft von ausdauernden / mehrjährigen Pflanzen oder winterharten Pflanzen, aber was bedeutet das eigentlich genau?“
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‚Ausdauernd‘ (bei uns gekennzeichnet mit P=perennierend) heißt lediglich ‚mehrjährig‘ und gibt keine Auskunft über Frosthärte

„Welche Bedürfnisse haben Pflanzen im Winter und was gilt es unbedingt zu vermeiden?“
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Dauerhaft nasse Füße fördern das Absterben des Wurzelwerks

„Welches ist der ideale Überwinterungsort und wie schütze ich draußen vor Frost?“ ueberwinterung_11
Mit Vliesen, die auch in unserer Gärtnerei Verwendung finden …
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… oder Tannenreisig kann man den oberirdischen Teil der Pflanze gut gegen Sonne und Frost schützen

„Mit welchen Mitteln kann ich meine Pflanzen schützen, welche sind eher kontraproduktiv?“
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Plastikfolie über den Pflanzen unbedingt vermeiden!

Christians einfache und bildhafte Appelle, z.B.: „Wenn man mich ein halbes Jahr in einen dunklen Keller sperren würde, wäre ich auch beleidigt …!“ halfen sehr dabei, sich in die Bedürfnisse der Pflanzenwelt hineinzuversetzen ….
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… und mit Hilfe der konkreten Fragen und Anregungen der Gäste entspann sich ein sehr lebendiger Dialog, der am Ende dann auch wirklich keine Fragen mehr offen ließ.
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So ausführlich, individuell und vielseitig beraten, informiert und versorgt kann die dunkle Jahreszeit ruhig kommen 🙂
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Zu guter Letzt, hier die
Faustregeln zur Überwinterung
von Christian Müller

Das Thema Überwinterung beginnt beim Kauf der Pflanze! Setzen Sie sich mit den Ansprüchen der Pflanze auseinander: Welchen Standort bevorzugt die Pflanze? Ist eine Winterhärte gegeben? Wo ist der natürliche Lebensraum der Pflanze?

Im Herbst und im Winter benötigen unsere Pflanzen weniger Wasser und Dünger. Es ist ganz wichtig die Wassergaben der Witterung anzupassen; gedüngt werden sollte einmal im Monat mit dem Gießen. Stauende Nässe ist unbedingt zu vermeiden, da sonst die Wurzel Schaden nehmen kann.

Während des Winters können die meisten mediterranen Pflanzen kühl und hell überwintert werden. Licht ist ein ganz wichtiger Faktor bei der Überwinterung. Steht die Pflanze zu dunkel, kann es zu Problemen kommen – im schlimmsten Fall stirbt die Pflanze ab oder die Pflanze braucht im nächsten Frühjahr sehr lange um wieder mit dem Wachstum zu starten.

Pflanzen, die aus den Tropen stammen, sollten hell und warm durch den Winter gebracht werden. Temperaturen von unter 15°C sollten nicht unterschritten werden. Die trockene Luft in unseren Wohnzimmern kann zu einem Spinnmilbenbefall führen. Deshalb sollten die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge kontrolliert werden.

Bei Kübelpflanzen, die frostfest sind, sollte ein Durchfrieren der Erde verhindert werden. Sei es, dass die Pflanzen an einen geschützten Ort im Garten gestellt werden oder die Töpfe mit Laub, Luftpolsterfolie oder alten Decken vor dem Frost geschützt werden.

Winterharte Pflanzen sollten draußen überwintert werden. Werden diese aus übertriebener Fürsorge ins Haus geholt, scheitert die Überwinterung oft.

Nutzen Sie Reisig, Laub oder ein Vlies um Pflanzen draußen vor dem Frost zu schützen. Folie trägt in vielen Fällen zum Misserfolg der Überwinterung bei.

Wenn Sie an Ihren Pflanzen im nächsten Frühjahr wieder Wachstum beobachten, erhöhen Sie langsam die Wasser- und Düngergaben.

Ist die Überwinterung gelungen, gewöhnen Sie die Pflanzen vorsichtig wieder an das Licht. Glas lässt nur sehr wenig UV-Strahlung durch, daher besteht die Gefahr von Sonnenbrand, wenn es für die Pflanzen wieder ins Freie geht. Dies sollte somit an bedeckten Tagen geschehen.

Unser Aufstrich-Samstag

Was für ein schöner Tag!

Schon im Vorfeld haben wir uns viele Gedanken gemacht: Welche Aufstriche wollen wir unbedingt machen? Schaffen wir es überhaupt sieben verschiedene Aufstriche zu kreieren? Hoffentlich klappt alles in der Küche… Wir haben den ganzen Freitag damit verbracht viele verschiedene Brotbeläge zu zaubern – leider mit mehr als 60 km Asphalt zwischen uns. Zwischendurch haben die Leitungen sicherlich geglüht weil wir uns gegenseitig mit unserem Kreativ-Flash angefeuert haben. Wie das halt so ist – das Lampenfieber steigt von Stunde zu Stunde. Endlich war es soweit!

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Nach einer kurzen Einführung konnten wir es gar nicht mehr erwarten, den Gästen unsere Aufstrich-Kreationen zum Verkosten anzubieten. Mehr als 20 verschiedene Sorten warteten darauf von den Teilnehmern probiert zu werden. Schon hier bekamen wir viele interessante Rückmeldungen. Vielen geht es wie uns, sie sind das eintönige Einerlei von Wurst, Käse und Marmelade einfach leid und suchen nach leckeren und kostengünstigen Alternativen. Da konnten wir helfen! Süß bis salzig, mild bis scharf und auch ganz ungewöhnliche Kreationen begeisterten die Gaumen unserer Teilnehmer und auch unsere eigenen.

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Nach diesem kulinarischen Highlight machten wir einen Rundgang durch die Gärtnerei. Hauptaugenmerk lag bei den Pflanzen, die wir auch für unsere Aufstriche genutzt haben und die wir besonders gerne mögen. Viele Fragen zu Pflege, Winterhärte und auch zur richtigen Ernte wurden gleich beantwortet.

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Danach ging es dann in die Küche, wo schon der Ausdauernde Lauch, die Marrokanische Minze, der Pinienrosmarin, der Französische Thymian, das Zitronenbasilikum, der Zimmerknoblauch, der Chinesische Gemüsebaum, das Bergbohnenkraut, das Cubanische Basilikum, die Vietnamesische Melisse, das Australische Zitronenblatt, der Deutsche Estragon, die Ausdauernde Kresse, die Gewürztagetes ‚Orange Gem‘, der Winterharte Majoran und diverse Chilisorten auf ihren Einsatz warteten.

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Ganz ohne Rezepte, frei Schnauze, wurde gemischt, geschnippelt, probiert, gelacht und überhaupt gab es einen regen Austausch und die Stimmung war die ganze Zeit über einfach ansteckend fröhlich.

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Zum einfachen Nachmachen gibt es hier gleich ein einfaches Grundrezept:
1 Dose Kidneybohnen oder andere Hülsenfrüchte nach Wahl mit der Gabel oder dem Pürierstab zerquetschen. Eine Handvoll zerkleinerte frische Kräuter nach Wahl damit vermengen, salzen und pfeffern nach Belieben. Ein Schuss Fruchtessig macht das Ganze noch etwas bekömmlicher und leckerer.

Probieren geht über studieren, guten Appetit!

Die nächsten und für dieses Jahr letzten Schnupperstunden gibt es am kommenden Samstag, den 19.9. zum Thema „Alle Jahre wieder – Überwinterung“.

Flüssiges Gold – Kräuterlikör und Sirup

Bei schönstem Sommerwetter zeigten Rosa und Veronika heute im Rahmen der Schnupperstunden wie einfach die Herstellung von Kräuterlikör und Sirup gelingen kann:

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„Bei der Herstellung von Likör und Sirup geht es darum, Geschmacks- und Wirkstoffe aus der Pflanze zu gewinnen und zu konservieren. Hierzu können wir auf alle Teile der Pflanze zurückgreifen: Wurzel, Blätter, Blüten, Früchte, Samen.
Besonders gut eignen sich Pflanzen mit intensivem Geschmack oder Geruch, zum Beispiel Kräuter oder Obst. Durch die Haltbarmachung sind die Inhaltsstoffe dann das ganze Jahr über verfügbar.
Am besten verwenden Sie das frische, grüne Kraut, sachgerecht getrocknete Kräuter eignen sich aber auch. Alle Pflanzenteile sollten sauber, ungespritzt und frei von Schädlingen sein. Obst sollte vollreif, aber nicht faul sein, Blüten gerade aufgeblüht.
Für ein gutes Aroma erntet man am besten morgens, nachdem der Tau abgetrocknet ist.
Bei der Auswahl der Pflanzen sind der Fantasie im Prinzip keine Grenzen gesetzt. Schauen Sie, was in Ihrem Garten wächst oder was Sie ansonsten anspricht. Verwenden Sie nur Pflanzen, die sie sicher bestimmen können.
Der Standort für den Ansatz sollte bei Kräuterlikör sonnig und warm sein, z.B. auf der Fensterbank, bei Obstlikör dunkel und kühl. Für die Haltbarkeit gilt: Je höher der Alkoholgehalt, desto länger ist der Likör haltbar. Je höher der Zuckergehalt, desto länger ist der Sirup haltbar.“

Nach dieser kurzen Einführung ins Thema durfte erst einmal ganz gemütlich probiert werden. Die zahlreichen Besucher, die erschienen waren, genossen es sichtlich. Auch Daniel kam auf ein Gläschen vorbei und zeigte sich begeistert vom Geschmack der verschiedenen Kostproben.

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Und dann ging der Spaß erst richtig los, denn gleich darauf durften sich alle Besucher aus einer großen vorbereiteten Auswahl die Kräuter für ihren ganz persönlichen Sirup oder Likör zusammenstellen. Rosa erklärte am dicht umlagerten Pflanzentisch, wie fachgerecht geerntet wird und gab Auskunft zu allerlei fachlichen Fragen …

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… während Glas um Glas, gefüllt mit frisch geernteten Kräutern, in die Küche wanderte …

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um sich dort mit Veronikas Unterstützung in Sirup zu verwandeln.

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Jetzt nur noch etwas stehen lassen und sodann genießen!

Auf den fertigen Likör muss man ein wenig länger warten, denn dieser muss mindestens eine, manchmal auch mehrere Wochen stehen, um sein Aroma entfalten zu können.

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Wer sich nun gerne in der Herstellung von Sirup oder Likör versuchen möchte, findet im Folgenden einige Rezeptvorschläge:

Verbenen-Sommer-Sirup
2 Handvoll Orangenverbene
1 Handvoll getrocknete Lindenblüten
2 Handvoll Pfefferminze
1 Handvoll Zitronenmelisse
3 Gewürznelken
500 ml Wasser
450g Zucker

Wasser, Zucker und Nelken zu Sirup kochen, die Kräuter dazu geben und alles nochmal aufkochen. 15 Minuten ruhen lassen, abseihen und in kleine Flaschen füllen.

Lavemi-Likör
1-2 Handvoll Zitronenverbene
1-2 Handvoll Marokkanische Minze
1 Handvoll Lavendelblüten
1 Zimtstange
500 ml Wodka
300 ml Zuckersirup

Die Kräuter in eine große Flasche geben und mit Wodka übergießen. An einem sonnigen Ort eine Woche ruhen lassen. Dann abseihen und den Zuckersirup dazu geben.

Likör von der Schwarzen Edelraute

2 Blätter Schwarze Edelraute
3 Kapseln Kardamom
10 Samen Koriander
2 Gewürznelken
½ Stange Zimt
8 Blätter Zitronenmelisse
500 ml Wodka
250 g Zucker

Die Kräuter und Gewürze in eine 0,7l Flasche geben, mit Wodka übergießen und mit       Zucker auffüllen. 3-5 Wochen ruhen lassen, dann abseihen.

Neues vom Allround-Genie Basilikum

Wie vielseitig Basilikum als Gewürz verwendet werden kann, zeigten Eva und Anja in ihren Schnupperstunden am vergangenen Samstag.
Senf und Kräuterbutter mit Basilikum waren in diesem Jahr die Leckereien, die zusammen mit den Besuchern kreiert wurden.

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Zunächst aber wurde das fachgerechte Schneiden geübt. Denn dies ist die Voraussetzung dafür, dass die Pflanzen sich auch nach der Ernte gut – oder sogar noch besser – weiterentwickeln.

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In der Küche wurde anschließend in lebhafter Atmosphäre und ausgelassener Stimmung das frisch geschnittene Erntegut gezuppelt, geschnitten und verarbeitet. Anja startete mit

Basilikum-Knoblauch-Butter
250 g Butter
2 große Handvoll Basilikum (hier: Russisches Strauchbasilikum)
Blüten des Zimmerknoblauchs von 8 Stängeln
Salz
Pfeffer und/oder Chili nach Geschmack

Alle Zutaten vermengen und mit Blüten und Blättern verzieren.
Köstlich auf frischem Baguette!

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Es folgte Evas Basilikum-Senf, der je nach verwendeter Sorte eine andere Farbe entwickelt.

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Basilikumsenf „Wilde Schärfe“
150 g helle Senfkörner und
50 g dunkle Senfkörner in einer Mühle feinmahlen
300 ml Weißweinessig
100 ml Weißwein oder Wasser
70 g Honig
4 TL Salz
2 Handvoll Basilikumblätter (z.B. ‚Wildes Purpur‘ oder ‚Cubanisches Strauchbasilikum‘)

Zutaten gut miteinander verrühren, zuletzt die kleingeschnittenen Basilikumblätter dazugeben. Die Masse nochmal mit dem Pürierstab gut vermengen, abkühlen lassen, in Gläser füllen und verschließen.

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Die vorbereiteten Häppchen wurden liebevollst dekoriert und angerichtet. Damit das scharfe Vergnügen auch zu Hause fortgesetzt werden konnte, durften kleine Probegläschen gefüllt und mitgenommen werden.

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Und was meinen Eva und Anja zu ihrem Schnuppertag?

„Was für ein Tag! Ein rundum gelungener Samstagnachmittag! Wir bedanken uns ganz herzlich bei den netten Besuchern für das große Interesse und die gute Laune, was eine sehr angenehme Atmosphäre schaffte.

Auch die Begeisterung und das Engagement in der Küche hat uns sehr gefallen. Konzentriert wurde geschnitten, vermengt und dekoriert. Es wäre kaum aufgefallen, wenn wir die Küche ganz unseren Gästen überlassen hätten, wir wurden fast nicht gebraucht….

 …aber nur fast, denn es wurde auch viel gelernt: Wie kann ich Basilikum überwintern? Kann man die Blüten mitessen? Eine große Freude für uns. Gerne wieder!“

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Die weiteren Schnupperstunden-Termine für 2015 finden Sie hier.

3 Gänge – 3 Köche:
ein Kräutermenü

Am Samstag, den 18.7.2015 ging es in unseren Schnupperstunden um das Kochen mit italienischen / mediterranen Kräutern.

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Den Anfang machte Rilana mit dem Nachtisch, damit wir ihn später gekühlt genießen konnten. Unsere kleinsten Gäste waren gleich eifrig dabei.

Panna Cotta
4 Blatt weiße Gelatine in kaltem Wasser 5 Min. einweichen. 500 ml Sahne mit zehn Blättern Zitronenverbene aufkochen. 60g Zucker unter Rühren in die Sahne einrieseln lassen, darin auflösen und das Ganze dann vom Herd nehmen. Die ausgedrückte Gelatine in die Creme einrühren und darin lösen. Die Creme durch ein Haarsieb gießen und dann in Formen oder Portionsgläser füllen. Etwas abkühlen lassen und anschließend ca. 2 Std. im Kühlschrank fest werden lassen.

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Dann hat Eva, mit fachmännischer Unterstützung eines gelernten Kochs und seiner Tochter, den Teig für die Vorspeise gerührt und die Salbeiblätter gebacken. Probiert haben wir mit Sirup, Honig und / oder Dattelpaste.

Salbeiblätter in Weinteig
125g Weizenmehl mit 1 Prise Salz, 1/4 l Weißwein und 2 Eigelb verrühren. Während der Teig etwas ruht, werden 2 Eiweiß steif geschlagen und dem Teig untergehoben. Die Blätter von einer großblättrigen Salbeisorte (z.B. Dalmatinischer Salbei) in den Teig tauchen und in einer Pfanne mit vorher erhitztem Pflanzenfett ausbacken.

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Daniel brachte uns ein Australisches Zitronenblatt zum Ausbacken, was auch sehr gut schmeckte und gut aussieht, oder?

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Anschließend bereitete Brigitte mit unseren Gästen ihre drei verschiedenen Pesto-Kreationen zu. Schöne Gerüche und ein Hauch des Südens machten sich in der Küche breit. Serviert mit heißen Mini-Farfalle konnten unsere Gäste die drei verschiedenen Geschmacksrichtungen probieren, sich untereinander austauschen und eigene Ideen einbringen.

Pesto No.1
mit Basilikum (Mammut und Wildes Purpur), Pinienkerne, Olivenkraut (nur ganz wenig), Pecorino.

Pesto No.2
mit Rucola, Kapuzinerkresse, Schalotte, Mandeln, Pecorino.

Pesto No.3
mit Petersilie, Sonnenblumenkerne, Knoblauch, Zitronensaft, Parmesan.

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Wir bedanken uns ganz herzlich für das rege Interesse und die tatkräftige Unterstützung an unserem Schnuppertag.
Insbesondere herzlichen Dank an die beiden kleinen Mädchen / Jungköche.

Brigitte und Eva