Autorenname: Gärtnerei

Saisonstart 2025

Unser Pflanzenversand startet am Montag, den 24.03.2025.
Wir freuen uns alle sehr und sind gespannt was das Jahr uns bringt..
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Der Pflanzenversand wird gerade startklar gemacht, alle Pflanzen finden aus den verschiedensten Gewächshäusern ihren Weg wieder in die Kommisionierhalle. Auch die Packhalle wird wieder mit vielen Kartons und einer Menge Holzwolle bestückt, damit wir die Pflanzen gut & sicher auf den Weg zu Euch bringen können.
Höchste Zeit also Eure Beete vorzubereiten

Zucchini Tarte

Zutaten:
2 mittelgroße Zucchini
1 rote Paprika
200 g Cocktail Tomaten
1 Karotte
2 Eier
1 EL geriebener Ingwer
Olivenöl
1 guter EL getrocknete Kräuter (Rosmarin, Oregano, Thymian, Bohnenkraut, Basilikum, Majoran, Estragon, Salbei, Kerbel, Fenchel & Liebstöckel)
1 EL geriebener Ingwer
Salz & Pfeffer
250 g Dinkelmehl
3/4 Tasse heißes Wasser
1/4 Tasse Olivenöl
1 TL Backpulver

Zubereitung:

Das Gemüse klein schneiden, mit Olivenöl und den Kräutern anbraten und in der Pfanne ein paar Minuten garen.
Den geriebenen Ingwer hinzufügen und mit Salz & Pfeffer würzen. Die Masse etwas abkühlen lassen.
Währenddessen die Eier schaumig schlagen und zur Zucchinimasse geben.

Für den Tarte Boden das Dinkelmehl mit dem Backpulver, Öl, Salz und Wasser vermischen, kurz zu einem Teigkloß kneten und dann ausrollen.
Eine Torten- oder Auflaufform mit dem Teig auslegen (ca. 1 cm dick) und die Zucchini-Ei-Mischung einfüllen.
Die Tomaten halbieren und leicht in die Masse drücken.
Bei 180 Grad Umluft ca. 40 min. backen lassen.

Bei einer rein pflanzlichen Variante, kann man das Ei sehr gut durch festen Tofu (ca. 400 g) ersetzen.
Damit die Tarte stabil bleibt ca. 30 g Speisestärke und 2 EL Leinsamen in die Masse geben.

Fruchtige Yuzu Kuchenschnitten

Für den Mürbeteigboden:
170g Dinkelmehl 630
85g Zucker
135g Butter
 
Für die Fruchtschicht:
5 große Eier
440g Zucker
1-2 TL Yuzu Schale
180ml Yuzu Saft
60g Dinkelmehl
 
2-3 EL Puderzucker fürs Topping
Heize den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vor und leg eine 24×24 cm Backform mit Backpapier aus.
 
Für den Mürbeteig schneidest du nun die kalte Butter in kleine Würfel und knetest, zusammen mit den restlichen Zutaten, alles mit den Händen zu einem festen Teig.
 
Anschließend gibst du den Teig in deine vorbereitete Backform, verteilst alles gut und drückst den Teig schön fest an damit eine gleichmäßige Schicht entsteht.
Den Teig nun für 15 Minuten im heißen Ofen backen bis die Ränder leicht gebräunt sind. Aus dem Ofen herausnehmen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
 
Die Ofentemperatur auf 165 Grad herunter reduzieren. Für die Yuzu Schicht die Eier mit dem Zucker in einer großen Schüssel kurz und kräftig verquirlen. Danach die restlichen Zutaten hinzugeben und erneut verrühren bis keine Klümpchen mehr da sind.
Jetzt einfach die Füllung auf den abgekühlten Boden gießen und circa 30-35 Minuten backen. Die Mitte sollte fest sein und nicht mehr wackeln wenn du die Form bewegst.
 
Zum Schluss die Kuchenschnitten auf Zimmertemperatur in der Form abkühlen lassen und mindestens 2 Stunden, besser noch über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
 
Zum Servieren den Kuchen vorsichtig aus der Form nehmen, mit einem scharfen Messer in Schnitten schneiden und mit Puderzucker bestäuben.
Luftdicht verpackt halten sich die Yuzu Schnitten im Kühlschrank mindestens eine Woche.

Suppengrundlage für die kalte Jahreszeit

Zutaten:

150 g Möhren
150 g Zwiebeln
150 g Sellerieknollen
100 g Sellerieblätter
50 g Petersilie
100 g Schnittlauch
100 g feines Salz

Zubereitung:

Das Gemüse sehr klein schneiden (alternativ kann man die Zutaten auch in einem Blender mixen)
und die Kräuter fein geschnitten dazu geben. Danach das Salz hinzufügen und alles gut miteinander vermengen. Die Suppengrundlage in einen luftdicht verschlossenen Behälter geben und bei Zimmerwärme zwei bis drei Tage stehen lassen. Nun kann man die Grundlage schon verwenden oder ansonsten bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen. Sie hält sich, laut Svenja, sehr lang. Sie benutzt es gerne für Nudelsuppe, doch auch in Soßen oder nur mit heißem Wasser ist es sehr lecker.
Durch das viele Salz sollte man die Grundlage lieber nicht pur essen.

Svenja Kotzott